Skandinavien - Pure Natur erleben
Wer an Skandinavien denkt, dem schweben sofort Bilder von schroffen Bergen, tiefblauen Seen und Elchen vor Augen, doch Skandinavien hat noch so viel mehr zu bieten.
Geografisch gesehen gehören zu Skandinavien nur Norwegen und Schweden, also die Länder der skandinavischen Halbinsel. Aus historischer, kultureller und politischer Sicht zählen aber auch Dänemark und Finnland zu Skandinavien.
Die Skandinavische Halbinsel
Skandinavien besteht aus den Ländern Norwegen, Schweden, Finnland und im Süden aus Dänemark. Als diese Länder haben eine einzigartige Landschaft, riesige lange Sandstrände, sowie Fjords, die man mit großen Fährschiffen anfahren kann oder mit kleinen Booten auf Tagesausflügen besucht. Hier liegt der Ursprung der Natur. Auf vielen Tausend Quadratkilometern Wald kann man sich geborgen fühlen, in einer Holzhütte Ruhe finden und entspannen. Keine Industrie, die die Landschaft beschädigt. Skandinavien ist eine Idylle und die Lunge Europas.
Dänemark - südliche Halbinsel
Dänemark, welches das südliche Skandinavien bildet, hat wunderbare Naturräume zu bieten. Viel Landwirtschaft, Wind- und Wassermühlen befinden sich an den touristischen Straßen. Die Hauptattraktion jedoch sind die weiten, wilden und unberührten Sandstrände der Nord- und Ostseeküste. Die Hauptstadt Kopenhagen liegt auf der Insel Seeland im Osten des Landes. Von hier aus erreicht man auf sehr schnellem Wege das Land Schweden, welches mit der Öresundbrücke mit Dänemark verbunden ist. Die Ostseeinseln Falster, Lolland, Langeland und Fünen sind touristisch geprägt. Hier gibt es viele Feriendörfer, in denen Familien ihren Sommerurlaub verbringen können. Fünen mit seiner Hauptstadt Odense gilt als Obstgarten des Landes. Odense verbindet man mit Hans Christian Andersen, der in Dänemark soetwas, wie in Deutschland die Gebrüder Grimm ist. Viele seiner Geschichten sind wunderbar geschrieben, doch die Hauptattraktion ist die der kleinen Meerjungfrau. In den kleinen Orten findet man Molkereien und Obstplantagen. Einzigartige kleine Dörfer mit weißen Kirchen und roten Backsteinhäusern liegen links und rechts der Landstraßen. Gedser ist der südlichste Punkt Dänemarks und wird durch eine Fähre mit Rostock verbunden.
Schweden - Inka Lindströms Heimat
Südschweden mit seinen kleinen roten Holzhäusern ist etwas ganz Besonders. Die Landschaft von Inka Lindström und ihren vielen Filmen ist idyllisch und durch viele Naturparks geprägt. Die größte Stadt, Malmö, hat einen riesigen Hafen, eine wunderschöne Altstadt mit Marktplatz und zahlreiche Kirchen, sowie Strände etwas außerhalb. Die Hauptstadt Schwedens, Stockholm, mit ihrem Königshaus und den Schereninseln vor der Küste, ist ebenfalls touristisch geprägt. Mehr als 2000 Scheren können hier mit einem Schiff besucht werden. Viele jedoch sind im Privatbesitz oder unbewohnt. Vor allem im Sommer ist Stockholm ein Glanzstück der Natur und kulturellen Vielfalt. Die kurzen Dunkelphasen von 2 Stunden lassen die Stadt in einen einzigartigen Glanz versinken und machen die Nächte zum Tag. Auch das Casino ist hier einen Besuch wert.
Norwegen
Egal ob im Norden oder Süden, entlang der Fjorde, in der Hauptstadt Oslo oder am Nordkap, Norwegen ist etwas ganz Besonderes. Die Orte, an denen die Polarlichter im Winter leuchten, werden häufig mit großen Schiffen angefahren. Das riesige Rathaus von Oslo ist schon vom Meer aus sichtbar. Auch die kleineren Inseln im Sund werden Schifffahrten angeboten und vor allem die Museumsinsel mit ihrem Freilichtmuseum ist das größte kulturelle Zentrum vom ganzen Land. Im Süden ziehen sich endlose Wälder dahin. Hier gibt es Rentiere, Hirsche und Elche, sogar Braunbären können hier entdeckt werden, doch von denen sollte sich der Tourist fern halten.
Geschichte Skandinaviens
Wer einmal vor einem geflaggten Ausstellungs- oder Kongress-Gebäude stand, in dem sich Vertreter der skandinavischen Staaten getroffen haben, dem wird die identische Formgebung der gezeigten Flaggen aufgefallen sein. Alle fünf skandinavischen Staaten führen ein liegendes Kreuz in ihren jeweiligen Nationalflaggen, die sich lediglich in der Farbgebung voneinander unterscheiden. Sowohl für die Skandinavier als auch in der Außenwirkung wird so außer auf die die skandinavischen Länder verbindende gemeinsame Wertegemeinschaft auch auf eine nordische Verbundenheit in der historischen Entwicklung hingewiesen.
Zu Skandinavien im historischen Sinn werden neben den Gebieten auf der skandinavischen Halbinsel (Norwegen, Schweden, Nordwest-Finnland) auch das südliche Finnland, Dänemark und das bis 1944 dänische Island gerechnet. Im Laufe der Geschichte hat es in diesen Gebieten neben staatlichen Sonderentwicklungen auch immer wieder Unions-Verbindungen gegeben, bei denen Dänemark beziehungsweise Schweden als skandinavische Hegemonial-Mächte auftraten. Norwegen, Island und das sich ethnisch durch seine überwiegend finno-ugrische Bevölkerung von den nordgermanisch geprägten Völkern der anderen skandinavischen Nationen unterscheidende Finnland haben dagegen machtpolitisch stets eher Defensiv-Rollen gespielt.
Zwischen den sich zwischen 900 und 1000 in Dänemark, Norwegen und Schweden nach Zusammenschluss von Wikinger-Kleinreichen entstandenen Königreichen hat es bis ins 20. Jahrhundert ständig Machtverschiebungen gegeben. Das älteste über einen lokalen Rahmen von Wikinger-Kleinfürsten hinausgehende frühe überregionale skandinavische Machtzentrum hat sich in Dänemark entwickelt. Wahrscheinlich ist es der Wikinger-Anführer Gorm gewesen, der um 930 mehrere Kleinkönigreiche geeint hat und so die Grundlage für die älteste Monarchie Europas legte. Unter der Regierung des dänischen Königs Knut des Großen (995-1035) umfasste das dänisch dominierte Anglo-Skandinavische Nordseereich zeitweise neben Dänemark auch Norwegen, Südschweden und fast ganz England. Damals wurde auch die Eider als Südgrenze zum Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) festgelegt. Nach Knuts Tod zerfiel das Nordseereich wieder. Ein vergleichbares skandinavisches, Dänemark, Schweden und Norwegen umfassendes Großreich wurde unter der Führung der dänischen Königin Margarethe I. 1397 geschaffen (Kalmarer Union) und bestand bis 1523. Die Dominanz Dänemarks in Skandinavien wurde im Dreißigjährigen Krieg vom Aufstieg Schwedens, das 1809 Finnland an Russland verlor, relativiert.
Noch einmal im 18./19. Jahrhundert als Dänischer Gesamtstaat, zu dem Norwegen und die Herzogtümer Schleswig,. Holstein und Lauenburg gehörten, zu weltpolitischer Bedeutung gekommen, begnügt sich Dänemark seit der Niederlage im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 mit einer Rolle als Kleinmacht im Rahmen von gesamtskandinavischen Kooperationen im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich (Skandinavismus).
Skandinavien - Länder und Leute
Die Einwohner Skandinaviens sind durch ihre Sprache verbunden, Dänisch, Schwedisch und Norwegisch haben einen gemeinsamen Ursprung. Finnisch allerdings entstammt einem ganz anderen Sprachzweig, und als Deutscher kann man sich beim besten Willen keine Bedeutung der Wörter herleiten. Das ist allerdings nicht schlimm, denn in ganz Skandinavien kann man sich sehr gut auf Englisch verständigen und in Dänemark und Schweden sprechen viele Menschen zumindest ein bisschen Deutsch. Das Reisen nach und in Skandinavien ist auch einfach, denn Schweden, Finnland und Dänemark sind Mitglieder der Europäischen Union und Norwegen unterzeichnete das Schengen-Abkommens, das für Reisefreiheit und Sicherheit einsteht. Ob mit dem Flugzeug, der Fähre, dem Zug oder dem eigenen Auto über die Seebrücken, von Deutschland aus führen viele Wege zum skandinavischen Urlaubsort.Skandinavien
Vor dem Urlaub in Norwegen, Schweden und Dänemark sollte man nicht vergessen, die Reisekasse in die Landeswährung umzutauschen, denn von den skandinavischen Ländern hat nur Finnland den Euro. Die skandinavischen Länder sind innovativ und in Bereichen des Schulsystems, der Familienpolitik und beim Thema Nachhaltigkeit Vorbild in Europa.
Als Urlauber kann man vor allem die Weltoffenheit und Kinderfreundlichkeit der Skandinavier genießen, was das Reisen sehr angenehm macht. Übernachtet werden kann auf einem der zahlreichen schön gelegenen Campingplätze, in Hotels, kleinen Bed & Breakfast Pensionen, Ferienhäusern oder ganz unkonventionell! Wie wäre es zum Beispiel mit Ferien auf dem Hausboot, im Baumhaus in Schweden oder im Eishotel in Finnland? Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und jeder kann sich seinen Urlaubstraum erfüllen, ob mit kleinem oder großem Budget.
Skandinavien - beeindruckende Naturkulissen
Die Landschaft Skandinavien ist vor allem durch die letzte Eiszeit geprägt, noch heute können Spuren der Gletscher, die sich über das Land schoben, entdeckt werden. Täler, Geröllhalden, Gletscher, Fjorde, Seen und schroffe Küsten sind Zeugen der Erdgeschichte, denen man in Skandinavien heute noch hautnah begegnen kann. Die zum großen Teil nur wenig veränderte Natur bringt eine Vielfalt von Tieren und Pflanzen mit sich, der man zu Hause nicht begegnen kann. Da wären beispielsweise Hochmoore und Heiden, Papageientaucher, Elche, Lemminge und sogar Bären. Die sind allerdings sehr scheu und kommen nur im Norden Finnlands vor. Auch die Kulturlandschaften Dänemarks und Südschwedens haben ihren Reiz.
Vestkapp - Norwegen - Skandinavien
Da sich Skandinavien von der Südgrenze Dänemarks bis zum Nordkap über eine Länge von fast 1900 Kilometer erstreckt und von Meereshöhe bis auf die Spitze des höchsten Berges Nordeuropas reicht, den 2469 m hohen Galdhøpiggen in Norwegen, ist das Klima entsprechend vielfältig. In Dänemark, Süd- und Ostschweden ist die Landschaft flach und das Wetter ist mild. Je höher man das Skandinavische Gebirge Skanden erklimmt und je näher man dem Polarkreis kommt, desto unwirtlicher kann das Wetter sein. Regenjacke und Mütze sollten daher bei Wanderungen in den Weiten Skandinaviens niemals fehlen! Im Sommer Badesachen einzupacken ist aber auch keine schlechte Idee, man weiß schließlich nie genau, wann ein verlockend kühler Bergsee, ein klarer Bach oder eine einsame Bucht in den Schären auftaucht, die zu einer Abkühlung einladen. Das skandinavische Jedermannsrecht erlaubt es, sich frei in der Natur zu bewegen und ihre Ressourcen respektvoll zu nutzen.
Die Landschaften Skandinaviens sollten am besten auf eigene Faust erkundet werden. Ob mit dem Wohnwagen, dem Fahrrad, dem Kanu, den Langlaufski oder einfach zu Fuß, am besten immer der Nase nach in Richtung der nächsten Sehenswürdigkeit oder dem nächsten idyllischen Fleckchen für eine Rast. Die "beste" Jahreszeit um Skandinavien zu besuchen gibt es dabei eigentlich nicht. Ob im Frühjahr zur Obstbaumblüte, bei sommerlichem Badewetter, im Herbst, wenn sich die Bäume bunt färben oder zum Wintersport, Skandinavien hat viele Gesichter.
Skandinavien - Städte und Kultur
Fjällbacka - Schweden - Skandinavien
Wer nun denkt, dass in Skandinavien nur Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen, irrt sich. Die Hauptstädte Kopenhagen, Stockholm, Oslo und Helsinki sind quirlige, moderne Metropolen, in denen es weder an interessanten Museen, guten Restaurants, Shoppingmöglichkeiten noch am Nachtleben mangelt. Nicht zu vergessen der weltberühmte skandinavische Architektur- und Einrichtungsstil, der mit Minimalismus, Naturverbundenheit, Funktionalität und Ästhetik überzeugt. Wer in den großen Städten Skandinaviens eine Menge erleben möchte, für den lohnt sich die Investition in eine CityCard, mit der man kostenlos den Nahverkehr nutzen und zahlreiche Sehenswürdigkeiten ohne weitere Kosten anschauen kann. Außerhalb der Städte ist Skandinavien viel weniger dicht besiedelt als Mitteleuropa, in Lappland, dem nördlichen Teil Skandinaviens, kann es sehr einsam sein. Wer jedoch die Nähe zu Menschen sucht, wird überall auf Gastfreundschaft stoßen. Es lohnt sich auch immer, abseits der ausgetretenen Touristenpfade Ausschau zu halten nach kleinen Museen der regionalen Handwerkskunst, Bauern- und AntiKilometerärkten, offenen Gärten und Parks sowie authentischen Restaurants.
Winter - Skandinavien
Winter in Skandinavien: hinter diesem, eine Jahreszeit im nördlichsten Teil Europas kennzeichnenden Begriff verbergen sich nicht nur Schnee und Polarlichter, Eis und zugefrorene Seen und Fjorde, niedrige Temperaturen und extrem kurze Tage. Denn dieser bietet vor allem atemberaubende, in mystisches Weiß gehüllte Landschaften, Rentierschlittenfahrten durch verschneite Wälder, Rauchsaunen im hohen Norden und das Kunstwerk eines Eishotels nördlich des Polarkreises. Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen, denn ein Winterurlaub in Skandinavien hält heute für Aktivurlauber wie Skiläufer oder Alpinisten, Familien mit oder ohne Kindern, Wellness begeisterte Singles oder Freunde tief verschneiter Städte die unterschiedlichsten Highlights bereit. Dabei spielt es eine Rolle, ob als Urlaubsziel die südlichen Gefilde von Norwegen, Schweden oder Finnland gewählt werden oder ihre jeweiligen nördlichen Regionen. Um den Winter in Norwegen zu erleben, bietet sich eine Reise auf die nördlich des Polarkreises liegenden Lofoten mit ihren unter weißen Hauben versteckten Fischerdörfern, urigen Blockhütten und sehenswerten Galerien an. Möglich und nicht minder erlebnisreich kann im Norden des Landes ein Besuch im nördlichsten Tierpark der Welt verlaufen, in dem neben Rentieren und Elchen auch Bären, Polarfüchse und Wölfe zu beobachten sind. Unvergessen dürfte dabei eine hautnahe Begegnung mit sozialisierten Wölfen in derem Gehege bleiben. Norwegen hält aber auch zahlreiche schneesichere Skigebiete als Urlaubsziele bereit. Unzählige Loipen und Skipisten sowie zahlreiche Hotels mit faszinierenden Spa- und Wellnessangeboten sind beispielsweise in dem zwischen Oslo und Bergen gelegenen Skigebiet Geilo oder dem Top-Skigebiet Hemsedal in den Skandinavischen Alpen zu finden.
Im benachbarten Schweden verspricht ein in der Hauptstadt Stockholm verbrachter Winterurlaub jede Menge Abwechslung in eindrucksvoller winterlicher Atmosphäre. Mit Huskies und Motorschlitten lädt Schwedisch Lappland zur Erkundung bizarr erscheinender Schneelandschaften ein, wobei zwischen Dezember und April die Übernachtung im Eishotel in Jukkasjärvi in einem Bett aus Schnee und mit einem Besuch der ABSOLUT Icebar möglich wird. Als Wintersporthochburg des Landes gilt die mittelschwedische Provinz Jämtland. Mit einem großen Pistenangebot in Höhenlagen bis zu 1.400 Metern, idyllisch verlaufenden Hochgebirgsloipen und zahlreichen, romantisch anmutenden Übernachtungsmöglichkeiten bietet es die Gewähr für einen idealen Winterurlaub vor einer atemberaubenden Kulisse. Übrigens genießt Schweden einen besonders guten Ruf, um hier einen erlebnisreiche Skiurlaub mit Kinder zu verleben. Säfsen und Bränas gehören zu den diesbezüglich beliebtesten, problemlos zu erreichenden Zielen. Fehlt in der Reihe der skandinavischen Länder noch Finnland, das zumindest mit seinem nördlichen Bereich zu Skandinavien gehört. Safaris mit Hunde-, Rentier- oder Motorschlitten führen hier durch den nordischen Winter. An den Abenden gestalten das magische Nordlicht, eine Sauna im Blockhaus, eine lappländische Mahlzeit oder ein Outdoor-Lunch am Lagerfeuer den Abschluss erlebnisreicher Tage. Natürlich gilt auch Finnland wie ganz Skandinavien als Mekka für Wintersportler. Besonders abenteuerlustige Wintersportler kommen beim Snowkiten auf zugefrorenen Seen, beim Klettern an vereisten Wasserfällen und Flüssen und bei einsamen Abfahrten in den Fjells von Finnisch-Lappland voll auf ihre Kosten.
Wem also der Sinn nach purem Naturgenuss, spannenden Städten und viel Kulturgeschichte in entspannter Umgebung steht, liegt mit Skandinavien als Reiseziel goldrichtig. Bleibt nur noch die Qual der Wahl des Landes, soll man sich für Dänemark, Norwegen, Schweden oder Finnland entscheiden?
Obwohl, wie wäre es mit einer Skandinavien - Rundreise…?
Norwegen
Norwegen, das Land der Wikinger, des Nordkaps, der Wasserkraft, der Hurtigruten und des Friedensnobelpreises! Modern und doch traditionsverbunden erscheint uns Norwegen im hohen Norden Europas.
Norwegen ist ein Traumziel für alle, die sich für tosende Wasserfälle, tiefe Schluchten, einsame Wälder und die kilometerweite Sicht über karge Hochebenen begeistern können.
Mehr als 500 Campingplätze, 100 Jugendherbergen, Pensionen, Hotels und unzählige Ferienhäuser laden dazu ein, Norwegen zu erkunden und dort tolle Ferien zu verbringen.
Schweden
Schweden ist für viele Menschen das Land ihrer Träume: rote Holzhäuser zwischen Blumenwiesen und duftenden Kiefernwäldern, unzählige klare Seen und rauschende Midsommar-Feste in hellen Nächten.
Schweden ist ein ideales Reiseland für die ganze Familie. Die Gesellschaft dort ist auf Kinder eingestellt, Groß und Klein sind herzlich willkommen. Mit über 500 Campingplätzen, 300 Jugendherbergen sowie zahlreichen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen bietet Schweden Ferienmöglichkeiten für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel.
Finnland
Finnland wird wegen der Weite des Landes und der wilden Natur auch als das "Kanada Europas" bezeichnet. Finnland zählt zu den nördlichsten Ländern der Welt, ein Drittel des Landes liegt nördlich des Polarkreises.
Simpel und authentisch ist die Unterkunft auf einem der 350 Campingplätze, in einer der 110 Jugendherbergen oder in den 60 Finnhostels, die nur den Sommer über geöffnet haben.
Zwischen dem quirligen Helsinki und dem einsamen Lappland, der Schärenlandschaft und der Seenplatte, zwischen der mystischen Mitternachtssonne und der tiefschwarzen Polarnacht, stärker und schöner könnten die Kontraste in Skandinavien nicht in einem Land vereint sein - hier werden Reiseträume wahr!
Dänemark
Dänemark ist der nördliche Nachbar von Deutschland und ist wegen seiner schönen Natur und Kinderfreundlichkeit eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen.
Entlang der Küste, die dank der zahlreichen Buchten, Inseln und Schären ganze 7�300�km lang ist, warten lange Sandsträndeund einsame Badestellen auf Besucher. Adminsitrativ gehören auch Grönland und die Färöer-Inseln zum Königreich Dänemark.
Wer Dänemark besucht, bekommt vieles geboten: Wikingerfestspielen und Designmuseum, Smørrebrød und edle Nordische Küche, feine Sandstrände und schroffe Felsenküste, Familienurlaub und Abenteuertouren. Und egal wofür man sich entscheidet - der Alltag ist immer ganz weit entfernt!